Da schaut der Staren-Nestling aus der Spechthöhle und wartet sehnsüchtig auf die nächste Portion Futter. Als Höhlenbrüter bevorzugen sie wie hier Baum- bzw. alte Spechthöhlen, nutzen aber auch Mauernischen, defekte Straßenlaternen oder natürlich auch Nistkästen. Diese werden dann mit Gras, Moos, Wolle, Haaren und Federn ausgepolstert. Es kommt nicht selten vor, dass man Stare deshalb auf Schafen oder anderen Tieren herumstehen sieht, wo sie sich ihr Nistmaterial direkt von der Quelle besorgen
Bei den 1-2 Jahresbruten werden 4-7 Eier gelegt, die nach dem Schlupf irgendwann einmal so niedlich aus der Höhle schauen wie der Nestling auf den Fotos.